Christinnen aus Palästina stellten uns beim diesjährigen ökumenischen Weltgebetstag ihr Land vor.
Viele Bilder aus dem Leben der Palästinenserinnen zeigten uns ihre Verbundenheit mit ihrem Land und ihrem Glauben.
Die Berichte dreier palästinensischer Christinnen unterschiedlichen Alters - symbolisiert durch den runzligen Stamm, den Zweig und das Blatt eines Olivenbaums - zeigten uns ihre Lebenssituationen.
Der Olivenbaum ist in Palästina das Symbol des Friedens und der Widerstandsfähigkeit. Das aus den Oliven gewonnene Olivenöl findet Anwendung in der Medizin, in der Küche und wird auch als Salböl für die Menschen verwendet.
Gemeinsam mit den Pfarren St. Magdalena und St. Ruprecht wurde in unserer evangelischen Christuskirche der Gottesdienst des ökumenischen Weltgebetstages 2024 mit klangvollen Liedern, begleitet von der Orgel, gefeiert.
Viele nette Gespräche gab es danach im Gemeindesaal, wo alle Frauen mit selbst gebackenen und vorbereiteten Köstlichkeiten verwöhnt wurden.
Als kleine Aufmerksamkeit gab es für alle palästinensische Tahini zum Mitnehmen und dazu das passende Rezept zum selbst Backen. Elfriede Manner hatte 45 Stück dieser Süßigkeit gebacken.
Herzlichen Dank an alle, die mitgeholfen haben den Weltgebetstag mit Gottesdienst und anschließender selbst gemachter Kulinarik, so stimmig zu feiern.